They made it: Teams feiern Finale in Berlin bei Red Bull Can You Make It? (2024)

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REDBULL CAN YOU MAKE IT?THE ADVENTURE OF A LIFETIME!21 – 28 Mai 2024InternationalZum Event

Inhalt

  1. 1FINALE - Tag 8 - Dienstag, 28. Mai
  2. 2Tag 7 - Montag, 27. Mai
  3. 3Tag 6 - Sonntag, 26. Mai
  4. 4Tag 5 - Samstag, 25. Mai
  5. 5Tag 4 - Freitag, 24. Mai
  6. 6Tag 3 - Donnerstag, 23. Mai
  7. 7Tag 2 - Mittwoch, 22. Mai
  8. 8Tag 1 - Dienstag, 21. Mai

Nachdem sie ihr Bargeld, ihre Kreditkarten und ihre Handys abgegeben haben, sind die unerschrockenen und wagemutigen Dreierteams von Red Bull Can You Make It? 2024 in den fünf Startstädten Amsterdam, Barcelona, Budapest, Kopenhagen und Mailand aufgebrochen. Jetzt machen sie sich auf den Weg zum Ziel in Berlin. Sie stellen sich einmaligen Herausforderungen und nutzen ihren Witz und ihren Charme, um RedBull Dosen gegen Essen, Transport und einen Platz zum Ausruhen einzutauschen.

Es geht nicht darum, wer als erstes Team das Ziel erreicht - es sind die Abenteuer auf dem Weg dorthin, die wirklich zählen. Hier gi

Erfahre mehr über RedBull Can You Make It? oder checke die Posts und Vlogs der Teams HIER.

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FINALE - Tag 8 - Dienstag, 28. Mai

They made it! Nach sieben langen, aufregenden, herausfordernden und unglaublichen Tagen haben die RedBull Can You Make It?-Teams die Ziellinie in Berlin überquert. Herzlichen Glückwunsch an alle!

Check mal diese Zahlen: In der gesamten Woche legten die Teams zusammen phänomenale 597.000 km zurück - das ist mehr als das Anderthalbfache der Entfernung zum Mond - und absolvierten auf dem Weg fast 8.000 Abenteuer-Challenges.

Natürlich konnte es nur ein Siegerteam geben, und das sind... die Gladiators aus den USA. Diese drei einfallsreichen Freunde haben sich ursprünglich an der Texas A&M University kennengelernt und sind so groß geworden wie Texas selbst. Sie haben in den sieben Tagen, in denen sie acht Länder besuchten, 18.784 Punkte gesammelt.

Die Gladiator-Teammitglieder Weston Cadena, Jacob Mathiasmeier und David Greek sagten:

Wir sind erschöpft, inspiriert, voller Freude, voller Glück - so viele Gefühle.

Gewinnerteam Gladiators

Wenn man reist, sei man einer ganz neuen Gruppe von Menschen ausgesetzt, deren Weltanschauungen außergewöhnlich seien, sagten die Drei. "Wir haben Menschen kennengelernt, die eine andere Sprache gesprochen haben, aber allein durch unser Lächeln und unsere Körpersprache konnten wir miteinander kommunizieren und eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Das ist ein tolles Gefühl.“

Wenn man in die glücklichen Gesichter im Ziel geschaut und die fantastischen Abenteuer, von denen sie in ihren Vlogs berichtet haben, verfolgt hat, ging es auch den anderen Teams so.

Wie ein strahlendes Mitglied des Teams Pua Patrol nach dem Überqueren der Ziellinie sagte: „Das ist der schönste Moment in meinem Leben - das werde ich nie vergessen.“

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Tag 7 - Montag, 27. Mai

Wow.

Einfach nur wow.

Für die Teams von RedBull Can You Make It? war es heute höchste Zeit, denn morgen um 16 Uhr müssen die Teilnehmer:innen in Berlin angekommen sein. Und egal, ob sie gerade um den Sieg kämpfen oder einfach nur happy über die tollen Erlebnissen sind - jedes einzelne Team möchte seinen Anhänger:innen und sich selbst beweisen, dass es wirklich bis ins Ziel kommen kann.

Sie zeigten ihre Entschlossenheit mit ihrer bisher beeindruckendsten 24-Stunden-Distanz: 80.105 km wurden zurückgelegt, auch dank 2.998 RedBull Dosen. Außerdem erreichten die Teinehmer:innen neun Länder und steigerten ihren Punktestand, indem sie 276 Checkpoint-Challenges und 584 Abenteuer-Challenges absolvierten.

Irgendwie schafften es die Teams, Fremde zu treffen, die sie mit ihrer Großzügigkeit verblüfften.

Das Team Buckaroo aus den USA, das mit keinerlei Sprachkenntnissen außer Englisch nach Europa gekommen war, wusste nicht, wie es von Nürnberg nach Berlin kommen sollten - eine Reise von etwa fünf Stunden mit dem Auto. Dann trafen sie zufällig einen Eishockeyspieler, der ihnen die Fahrkarten kaufte. Problem gelöst!

Das britische Team Raz konnte sein Glück gar nicht fassen, als ein Mann, den sie in den Niederlanden kennengelernt hatten, über 150 Euro ausgab, um Tickets zu kaufen, die sie bis zum Stichtag nach Berlin bringen würden. Sie riefen sogar ihre Mütter zu Hause an.

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Tag 6 - Sonntag, 26. Mai

Heute Abend geht es für die Teams ans Eingemachte: Sie haben weniger als 48 Stunden Zeit, um das Ziel zu erreichen, und müssen nicht nur bis Dienstag in Berlin ankommen, sondern auch Punkte sammeln - indem sie so viele Checkpoint Challenges und Adventure Challenges wie möglich absolvieren. Seit gestern haben sie 67.012 km zurückgelegt, 2.232 Dosen getauscht, 12 Länder erreicht und 259 Checkpoint Challenges und 661 Adventure Challenges absolviert.

Und was für Erfahrungen das waren... Die Travelling Pharaohs tauschten Dosen gegen Eintrittskarten für ein Fußballspiel in einem Stadion voller jubelnder Fans, die Red Toros gegen einen Flug in einem Privatflugzeug und die Three Amigos haben es sich ordentlich gegönnt: Mit fangfrischem Fischzelebrierten sie ihren Coup in einem Drei-Sterne-Michelin-Restaurant. Und der berühmte Chefkoch schien sich über die Skateboard-Tipps zu freuen, die sie ihm direkt in der Küche gegeben haben!

In der Zwischenzeit schliefen die Voyagers an Bord eines fantastischen alten Schiffes, das zu einem Hotel umgebaut wurde, und das Team Tazmania zeigte, dass es bei dieser Reise um viel mehr als nur ums Gewinnen geht, als sie Dosen gegen Lebensmittel eintauschten, die sie einem obdachlosen Mann schenkten.

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Tag 5 - Samstag, 25. Mai

Auf der Suche nach einem Schlafplatz für heute Nacht haben die Teams Grund zum Feiern: In den vergangenen 24 Stunden ihrer RedBull Can You Make It?-Reise haben sie gemeinsam 66.070 km zurückgelegt. Das bedeutet auch, dass sie seit dem Start ihres Abenteuers am Dienstag mehr als 300.000 km geschafft haben. Sieben Mal um die Erde!

Allein seit gestern haben die Teams 12 Länder erreicht, sich an 37 Checkpoints angemeldet, 254 Checkpoint Challenges absolviert und 816 Adventure Challenges abgeschlossen. Wie immer haben sie die Kameras laufen lassen und die Höhen und Tiefen für ihre Follower in 1.697 Vlog-Beiträgen HIER dokumentiert.

Und natürlich tauschten die Teams in den vergangenen 24 Stunden Dosen (2.656 Stück) gegen Mahlzeiten, Reisetickets und vieles mehr! Zu den besten Tauschaktionen gehörten der Tausch von Dosen gegen Festivaltickets, professionelle Haarstyling- und Gesichtsmaskenbehandlungen und sogar Fallschirmsprünge. Und wie was hast du diesen Samstag erlebt?

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Tag 4 - Freitag, 24. Mai

Für die meisten Menschen auf der Welt ist es Wochenende, aber für die RedBull Can You Make It?-Teams gibt es keine Zeit, sich zurückzulehnen. Auf halber Strecke ihres Abenteuers sind sie motivierter denn je, ihrem Ziel näher zu kommen.

Am Mittwoch hat es das Tean "The Gladiators", das aktuell auf Platz 1 steht, mit ihrer Hilfe von Barcelona nach Hamburg geschafft. Das Team aus Texas tauscht RedBull Dosen gegen einen Flug ein. Huge.

Beim Checkpoint in Köln haben wir das Team getroffen. Sie haben uns verraten, dass sie wegen eines Charity Projekts ihres Colleges mit dem Titel "Gladiator Dash" so heißen. Ihr Tipp an andere Teams:

Habt keine Angst zu scheitern! Jedes "Nein" bringt euch näher zu einem "Ja".

Team Gladiators

Viele "Neins" hat auch das Team "One Creator" aus Spanien gehört. Aber die positiven Reaktionen der Menschen, die die anlächeln, helfen und herausfordern, überwiege alles: "Das ist die schönste Erfahrung, die ich jemals gemacht habe. Zu wissen, dass es gute Menschen gibt in dieser Welt, dass Solidarität wirklich gelebt wird und du nie alleine sein wirst - das ist eine Matpher für unser ganzes Leben. (...) Danke, dass ich diese Erfahrung erleben darf."

Seit unserem letzten Bericht gestern haben die Teams 71.247 weitere Kilometer zurückgelegt und dabei einen neuen Höchststand von 44 Checkpoints in 13 Ländern erreicht. Auch bei den Herausforderungen haben sie zugelegt: 274 Checkpoint-Challenges und 875 Adventure-Challenges wurden absolviert. Und der Tauschhandel ist mit 2.735 getauschten Dosen so beeindruckend wie immer.

Um ihre Geschichten zu erzählen, stellten die Teams 1.961 neue Vlog-Beiträge zur Verfügung. Darunter:

  • Das koreanische Team kuschelte sich in seine Schlafsäcke, um auf der Bank eines Busbahnhofs zu schlafen, was sie nicht ganz ernsthaft als „bestes Zuhause aller Zeiten“ bezeichneten.

  • Das portugiesische Team Ganda Lata hat das Gefühl geteilt, eine warme Mahlzeit mit einer freundlichen Familie zu teilen, die sie in ihr Haus eingeladen hat.

  • Die Softies aus der Schweiz tauschten RedBull gegen drei Eintrittskarten, die ihnen von drei verschiedenen Personen gekauft wurden.

  • Das deutsche Team Ingame meisterte eine Wakeboarding-Herausforderung - und zwar mit so viel Style, als ob sie das schon ihr ganzes Leben lang machen würden.

  • Und schließlich hat ein US-Team, Directionally Challenged, einen Vlog über eine Herausforderung von A1, dem Kommunikationsanbieter, der dieses Jahr offizieller Partner von RedBull Can You Make It? ist, erstellt. Inspiriert von dem Konzept, Menschen zu verbinden, hat Directionally Challenged ein Video von sieben Teams - insgesamt 21 Personen - aufgenommen, die um 4 Uhr morgens nebeneinander aufgereiht sind und die Welle machen (einige von ihrem Schlafsack aus!).

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Tag 3 - Donnerstag, 23. Mai

Die Teams feuern weiterhin was das Zeug hält, hier ist der Beweis: In den vergangenen 24 Stunden haben sie ihre bisher größte gemeinsame Strecke zurückgelegt - 64.789 Kilometer - und dabei an 39 Kontrollpunkten in 14 Ländern Halt gemacht. Insgesamt haben die Teams heute 1.868 Vlogs auf www.redbullcanyoumakeit.com hochgeladen, um ihre Geschichten mit der Welt zu teilen. 293 Checkpoint Challenges und 755 Adventure Challenges wurden absolviert, 2.111 Dosen gegen lebensnotwendige Dinge und einige Bucket-List-Erfahrungen getauscht. Chapeau!

Einige dieser Tauschaktionen waren wirklich außergewöhnlich. Zum Beispiel tauschten Teams eine einzige Dose RedBull gegen ein Erlebnis wie Fallschirmspringen in einer Halle oder das Fliegen eines Flugzeugs.

Diese waghalsigen Abenteurer:innen haben sich auch ihren Checkpoint Challenges gestellt, von einem Team, das einen unglaublichen Original-Track in den RedBull Studios in Paris aufnahm, bis hin zu einigen, die in aller Frühe in Salzburg ankamen, um mit einem Piloten der Flying Bulls in einem Pontonflugzeug zu fliegen, bevor sie eine Challenge an einem Alpensee absolvierten.

Und wo wir gerade von Gewässern sprechen: In Konstanz waren Neoprenanzüge gefragt, als die Teammitglieder in eine Challenge an einem der größten Seen Europas eintauchten. Ja, mehrere Teams haben heute den Meilenstein erreicht, die deutsche Grenze zu überqueren, aber die Ziellinie in Berlin ist noch nicht in Sicht und angesichts der zahlreichen Checkpoint- und Abenteuerherausforderungen, die noch zu bewältigen sind, kann sich kein Team ausruhen ... selbst wenn sie das Glück haben, einen Platz zum Ausruhen zu finden!

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Tag 2 - Mittwoch, 22. Mai

Die Teams sind gut drauf! Heute legten die unaufhaltsamen Abenteurer:innen 53.349 km zurück und erreichten 40 Kontrollpunkte in 16 Ländern. Auf ihrem Weg haben sie 324 Checkpoint-Herausforderungen und 872 Abenteuer-Herausforderungen gemeistert. Außerdem haben sie 2.281 Dosen getauscht und 2.088 Vlogs auf ihre speziellen Bereiche auf www.redbullcanyoumakeit.com hochgeladen .

Das Gladiator-Team hat einen großen Coup gelandet und Dosen gegen einen Flug von Barcelona nach Hannover getauscht. Das sind über 1.500 km. Und ja, sie sind bereits in Deutschland, aber sie sind nicht die Einzigen - und vergiss nicht, dass es nicht das einzige Kriterium für den Sieg ist, nach Berlin zu kommen. Auch die Punkte, welche die Teams in Challenges und Vlogs sammeln, sind entscheidend für den Erfolg.

Zu den anderen Transportmitteln, die in den vergangenen 24 Stunden genutzt wurden, gehörten das Team aus Hongkong, das einen Schaffner zu einer Zugfahrt überredete, die tschechischen Chicas, die einen Fahrer überredeten, sie in einem Sportwagen mitzunehmen, und etwas, wofür sie genauso dankbar waren: ihre erste warme Mahlzeit seit dem Start. Die Potato Explorers tauschten die Dosen gegen eine bequeme Busfahrt von Perpignan nach Lyon ein, die sie 450 km näher an Berlin brachte.

Die Checkpoint- und Adventure-Challenges haben neben den harten Aufgaben auch für Lacher gesorgt. Für einige ging es hoch hinaus: Teams wie Pretty Committee stellten sich der Herausforderung des Abseilens, während das Team Pro Photographers in Hamburg eine Checkpoint-Challenge bewältigte, bei der man wie ein alter Seemann die Takelage eines Schiffes erklimmen musste.

Bei einer Checkpoint-Challenge in Schweden mussten die Teilnehmer:innen singen und bei einer anderen Checkpoint-Challenge gab es ein paar epic Wakeboarding-Fails. Gehört nun mal dazu, wenn du Erfahrungen sammelst, die dir ein Leben lang in Erinnerung bleiben.

Last but not least: Die niedlichste Geschichte steuerte Team Rizz(k) bei: Die Teilnehmer:innen verbrachten die Nacht im Nebengebäude eines freundlichen Bauern und schliefen direkt neben pelzigen, schnatternden Babygänsen!

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Tag 1 - Dienstag, 21. Mai

Und los geht's! Die Teams brachen heute um 14 Uhr auf und weniger als 5,5 Stunden später hatten sie zusammen bereits satte 5.829 km zurückgelegt. Die Teams sammelten ordentlich Punkte, sie erreichten neun Checkpoints in sieben Ländern und absolvierten 58 Checkpoint Challenges sowie 305 Adventure Challenges. Außerdem haben sie 843 Dosen getauscht und 1.056 Vlogs hochgeladen! Krass.

Wofür haben sie die Dosen eingetauscht? Während ein Team die Woche damit begann, RedBull gegen eine einzelne Banane zu tauschen, ging es bei den meisten großen Tauschaktionen um Transportmittel.

Ein Team konnte sich eine Fahrt mit einem Feuerwehrauto sichern, während ein anderes Team 90 Minuten näher an Berlin herankam, indem es von einem Lieferwagen mitgenommen wurde. Und Hut ab vor dem Team, das mit Einfallsreichtum und Charme ein Flugticket von Budapest nach Nizza ertauschte!

Beeindruckend war auch die Leistung des Teams, das einen Schlafplatz auf einem Kreuzfahrtschiff ertauschte, wo es zum Abendessen mit der Crew eingeladen wurde.

Und dann war da noch das Team, das Dosen gegen eine Fahrt mit der Achterbahn tauschte. Das hat sie dem Ziel zwar nicht näher gebracht, aber sie hatten auf jeden Fall Spaß - und darum geht es ja!

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